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Selbstreinigung der Atemwege
DAPs-Punkte
Achtung! Fertig? Schlau!

Mukoziliäre Clearance – A und O der Atemwegsgesundheit

Kunden mit Husten, Schnupfen und Druckkopfschmerz (Symptome von Sinusitis und Bronchitis) wünschen sich vor allem eines: Schnelle Symptomlinderung1. Mit Blick auf die Entstehung viraler Atemwegsinfekte wird klar, warum eine Aktivierung der Selbstreinigung der Atemwege die richtige Strategie ist.

5 Minuten 50 Punkte

Antwort C ist richtig,

die meisten Erkältungen werden durch Rhinoviren ausgelöst.


Aktivierung der Selbstreinigung

  • Um die Selbstreinigung „wieder ins Spiel“ zu bringen, kann sie gezielt aktiviert werden. Apothekenkunden sollten daher beim Auftreten der ersten Symptome einer Sinusitis oder Bronchitis gegensteuern – idealerweise mit einem Produkt, das die MCC in den oberen und unteren Atemwegen verbessert.
  • Hierfür empfiehlt sich die Therapie mit ELOM-080, dem Wirkstoff in GeloMyrtol® forte.
  • Das Spezialdestillat verbessert die Selbstreinigung der Atemwege durch seine mukosekretolytischen und sekretomotorischen Eigenschaften4-7: Die Aktivität der Flimmerhärchen wird gesteigert, der Schleim verflüssigt und das Sekret mit anhaftenden Erregern schneller abtransportiert. Insgesamt steigert GeloMyrtol® forte die Aktivität der Selbstreinigung um 46 Prozent7.
  • In klinischen Studien hat sich vielfach gezeigt: Die Symptome akuter Infekte der Atemwege werden signifikant gebessert und die Dauer der Erkrankung erheblich verkürzt. Zugleich wird das Risiko verringert, dass sich der Infekt in den Atemwegen ausweitet.
  • Für den Beratungsalltag in der Apotheke steht mit GeloMyrtol® forte für Kunden mit den akuten Atemwegsinfekten Sinusitis und Bronchitis eine effektive und evidenzbasierte Behandlungsoption zur Verfügung.  Das Spezialdestillat aus rektifiziertem Eukalyptus-, Süßorangen-, Myrten- und Zitronenöl verbessert den Abtransport schädlicher Viren und Bakterien und befreit die Atemwege. Die spürbare Wirkung und die deutlich verkürzte Krankheitsdauer tragen zu einer guten Compliance und hohen Kundenzufriedenheit bei.

Einnahmeempfehlungen GeloMyrtol® forte

Jugendliche ab zwölf Jahren und Erwachsene sollten drei- bis viermal täglich eine Kapsel unzerkaut und mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen.

Zusatztipps

Ausreichend Trinken: Um die Schleimlösung zusätzlich zu unterstützen ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr wichtig, besonders in trockenen Umgebungen oder während der Wintermonate. Circa anderthalb bis zwei Liter Wasser oder Tee gelten als ideal.

Regelmäßig Frischluft: Trockene Heizungsluft macht der Selbstreinigung der Atemwege das Leben schwer. Daher sollte beim Aufenthalt in beheizten Innenräumen regelmäßig kurz gelüftet werden. Auch dem Gesundheitszustand angepasste Bewegung an der frischen Luft stärkt die natürliche Abwehrfunktion der Atemwege.


Frage: Mit GeloMyrtol® forte empfehlen Sie ein Produkt...?

A. für die unteren Atemwege.
B. für die oberen Atemwege.
C. für die unteren und oberen Atemwege.


Antwort C ist richtig,

aber das wussten Sie bestimmt schon.


Quellen:
1 YouGov-Umfrage, 2083 Befragte, bevölkerungsrepräsentativ nach Alter (ab 18 Jahren), Geschlecht und Region, Feldzeit: 25.–28.08.2023, durchgeführt im Auftrag von Pohl-Boskamp.
2 https://www.elsevier.com/de-de/connect/pflege/zahlen-zur-lunge (zuletzt aufgerufen am 04.01.2024).
3 Wittig T, et al. MMW Fortschr Med 2021; 163 (Suppl 5): 21–7.
4 App EM. In: Entzündliche Erkrankungen des Bronchialsystems. Springer; 2000:27-53.
5 Beuscher N, et al. Gesellschaft für Phytotherapie; 1997.
6 Begrow F, et al. Advances in therapy. 2012;29(4):350-358.
7 Lai Y, et al. American journal of rhinology & allergy. 2014;28(3):244-248. 


Pflichttext
GeloMyrtol® forte. Zus.-Setz.: 1 magensaftresist. Weichkps. enth. 300 mg Destillat aus einer Mischung v. rektifiziertem Eukalyptusöl, rektifiziertem Süßorangenöl, rektifiziertem Myrtenöl u. rektifiziertem Zitronenöl (66:32:1:1). Sonst. Bestandt.: Raffiniertes Rapsöl, Gelatine, Glycerol 85 %, Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend), Hypromelloseacetatsuccinat, Triethylcitrat, Natriumdodecylsulfat, Talkum, Dextrin, Glycyrrhizinsäure, Ammoniumsalz. Anw.: Zur Schleimlösung u. Erleichterung des Abhustens b. ak. u. chron. Bronchitis. Zur Schleimlösung b. Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Zur Anw. b. Erwachsenen, Jugendlichen u. Kindern ab 6 Jahren. Gegenanz.: Nicht anwenden b. entzündl. Erkr. i. Bereich Magen-Darm u. d. Gallenwege, schweren Lebererkr., bek. Überempfindlichkeit gg. einen d. Bestandt. des Arzneim., b. Säuglingen u. Kindern unter 6 Jahren. Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen, Schwangerschaft/Stillzeit: Anwendung nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt. Nebenwirk.: Magen- o. Oberbauchschmerzen, allergische Reakt. (wie Atemnot, Gesichtsschwellung, Nesselsucht, Hautausschlag, Juckreiz), Entzündung der Magenschleimhaut o. der Darmschleimhaut, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall o. andere Verdauungsstörungen, Geschmacksveränderungen, Kopfschmerzen o. Schwindel, In-Bewegung-Setzen v. vorh. Nieren- u. Gallensteinen, schwere anaphylaktische Reakt. Enth. Sorbitol. Pohl-Boskamp, Hohenlockstedt (11)

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